Nuance Dragon Spracherkennung
Spracherkennung im Rechtswesen – rundum bessere Arbeitsweisen
Neue Herausforderungen erfordern auch im Rechtswesen neue Arbeitsmethoden. Eine deutschlandweite Umfrage zeigt, wie Juristen und IT-Entscheider im juristischen Bereich darauf reagieren und wie Produktivitäts-Tools ihre Arbeit verändern.
Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor dem Rechtswesen nicht halt. Der Innovationsdruck hat in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen. Klassische Anwaltstätigkeiten wie Mandantenberatung, Fertigstellung von Schriftsätze, Vertragserstellung und Dokumentation bieten auch immer mehr digitale Dienstleister an. Juristen stehen daher unter dem enormen Druck, schneller bessere Ergebnisse zu liefern, um auch mit neuer Konkurrenz, wie den Legal Techs, im Wettbewerb bestehen zu können – und das mit immer weniger Personal.
Einer effizienten Dokumentation kommt deshalb eine große Bedeutung zu. Mit der Coronakrise und dem damit einhergehenden Lockdown hat sich die Arbeit auch für Juristen zunehmend ins Homeoffice verlagert. Juristen stehen darum vor der Herausforderung, neue Arbeitsweisen zu erforschen und Wege zu finden, ihre Aufgaben zu erledigen, ohne dass Genauigkeit, Geschwindigkeit und Datensicherheit auf der Strecke bleiben.
Mitte 2020 befragte das Marktforschungsunternehmen Censuswide im Auftrag von Nuance mehr als hundert Juristen und IT-Entscheider aus dem juristischen Bereich darüber, wie die COVID-19-Pandemie ihre Arbeitsmethoden und -mittel verändert hat – und welche Herausforderungen dabei auftraten.
Dabei kristallisierten sich folgende Problemfelder heraus: Produktivität, Flexiblität, Sicherheit und eine moderne Arbeitsplatzgestaltung.
Alle Informationen zur Studie finden Sie in unserem Whitepaper.